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Wortaufbau
Der
Wortaufbau klingonischer Wörter folgt einigen wenigen Grundregeln. Wer diese versteht, kann leichter zusammengesetzte Wörter analysieren.
Klein- und Großschreibung
Die Groß- und Kleinschreibung der
Buchstaben ist immer gleich. Sie ändert sich auch nicht am Anfang eines Satzes und auch nicht bei Namen:
Worf wird immer
wo'rIv geschrieben,
Kahless wird
qeylIS geschrieben. Wichtig ist es dabei auch,
q und
Q zu unterscheiden.
Aufbau einer Silbe
- Die meisten Silben bestehen aus drei Buchstaben.
- Keine Silbe fängt mit einem Vokal (V) an (außer das Liebkosungs-Suffix -oy ).
- Silben bestehen fast immer in der Form "Konsonant-Vokal-Konsonant" (KVK).
- Viele Silben (vor allem alle pronominale Vorsilben) bestehen nur aus zwei Buchstaben, beginnen aber trotzdem immer mit einem Konsonanten: z.B: na-Dev hier, nI-teb alleine, jI-Sop ich esse
Wichtig: Hierbei gelten
gh, ng, ch, tlh und der
Apostroph als eigene
Buchstaben.
Ausnahmen
regelmäßige Wörter
Es gibt drei Kombinationen, die von der o.g. 3-Buchstaben-Regel abweichen. Diese sind
KVrgh (z.B.
burgh Magen),
KVy' (z.B.
Huy' Augenbraue) und
KVw' (z.B.
chaw' Erlaubnis)
Eigennamen
Bei der
Transkription von nicht-Klingonischen Namen sind im Grunde fast alle Abweichungen möglich. Offiziell bekannt sind nur diese Namen die man bei einer Transkription als Beispiel nehmen kann:
janluq pIqarD ,
qIrq ,
marq 'oqranD
Siehe auch
Einzelnachweise
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